8.) Wichtige Literatur zu Rassenkunde und Rassenhygiene

„Nicht nur fort sollst du dich pflanzen, sondern hinauf!“ (Nietzsche  – Zarathustra)

Rassenkunde, Rassenhygiene und Erbgesundheitspflege gehören zu den Grundlagen, auf denen das Deutsche Reich aufgebaut ist. Deshalb muss jeder über alle Fragen aus diesen Gebieten unterrichtet sein.

Bei uns hieß es schon immer Rassenhygiene, bei den Engländern ist der Begriff Eugenik üblich. Für die vollkommen Ahnungslosen: Es hat nichts mit Abtreibung und Gentechnik zu tun.

Guenther, Hans – Rassenkunde des deutschen Volkes (14. Auflage 1930, 540 S., Scan, Fraktur)
https://archive.org/details/Guenther-Hans-Rassenkunde-des-deutschen-Volkes

Guenther, Hans – Rassenkunde Europas (1929, 356 S., Scan, Fraktur)
https://archive.org/details/Guenther-Hans-Rassenkunde-Europas

Guenther, Hans – Rassenkunde des juedischen Volkes (1930, 365 S., Scan, Fraktur)
https://archive.org/details/Guenther-Hans-Rassenkunde-des-juedischen-Volkes-2

Siemens, Hermann – Vererbungslehre – Rassenhygiene und Bevoelkerungspolitik (1937, 105 Doppels., Scan, Fraktur)
https://archive.org/details/Siemens-Hermann-Vererbungslehre

Le Bon, Gustave – Die psychologischen Grundgesetze der Völkerentwicklung, 1894
https://archive.org/details/LeBonGustavePsychologischeGrundgesetzeInDerVoelkerentwicklung192270S.Text

Gundolf Fuchs – Lichtrassen und Schachtrassen, 24 Seiten
https://archive.org/details/GundolfFuchsLichtrassenUndSchachtrassen
Vertreter von Lichtrassen machen Lärm aus Freude (z.B. schon als Kleinkind), Schachtrassen machen Lärm um ihre Dämonen zu vertreiben oder um sich Mut zu machen (z.B. Orientale).
Lichtrassen handeln aus Anstand um die Ehre zu wahren und aus Freude an der Leistung. Schachtrassen  handeln aus Angst um nicht bestraft zu werden und aus Trauer zur Verbesserung ihrer Situation.
Lichtrassen streben in Richtung eines Ideals, versuchen zu schaffen und zu verbessern, während Schachtrassen sich etwas unbeholfen anstellen und etwas hilflos scheinen (!).

Dr. Theodor Valentiner –  Die seelischen Ursachen des Geburtenrückganges (1937, 79 Seiten)  https://archive.org/details/TheodorValentinerDieSeelischenUrsachenDesGeburtenruckganges

Paul Danzer – Der Wille zum Kind (1938, 56 Seiten)
https://archive.org/details/PaulDanzerDerWilleZumKind

Hoffmann, Ferdinand – Sittliche Entartung und Geburtenschwund (1938, 62 S., Text)
https://archive.org/details/Hoffmann-Ferdinand-Sittliche-Entartung-und-Geburtenschwund

Guenther, Hans – Gattenwahl zu ehelichem Glueck und erblicher Ertuechtigung
https://archive.org/details/GattenwahlZuEhelichemGlckUndErblicherErtuechtigung

Neugestaltung von Recht und Wirtschaft
Rassen- und Erbpflege in der Gesetzgebung des Reiches (1942, 128 S.)
https://archive.org/details/RassenUndErbpflegeInDerGesetzgebungDesReiches

Die Zeit der Entstehung der nordischen Rasse
https://logr.org/odinsvolk/2015/03/19/die-zeit-der-entstehung-der-nordischen-rasse/

->http://de.metapedia.org/wiki/Volkstod
Die Kriegspropaganda funktioniert wie die Weltreligionen nach dem Prinzip Lohn und Strafe und Höllenverängstigung: wenn man eine Grenze überschreitet folgt die Strafe und Existenzangst, wenn man die gewünschte Richtung einschlägt folgt das Lob. Der lustversklavte Selbsterhaltungswillen lässt dann manche Idioten den Volkstod befürworten. Sie selbst fühlen sich in ihrem elenden Leben dann besser. Eigentlich müsste man sie davon erlösen. Hunde sind nicht so entartet.

Darre, Richard Walter – Das Bauerntum als Lebensquell der Nordischen Rasse (1942, 500 S., Scan, Fraktur)
https://archive.org/details/Darre-Richard-Das-Bauerntum

Darre, Richard Walter – Neuordnung unseres Denkens (1942, 20 S.)
-> https://archive.org/details/NeuordnungunseresDenkens

Die NWO in Kleinformat
Rehoboth-Bastards
Man hat sie erst mit dem nihilististischen Christentum ruhig stellen müssen (christianisiert), dass sie sich nicht gegenseitig totschlagen, wie es unter seelisch und körperlich vollkommen unterschiedlichen Bastarden das natürlichste wäre.
„Die Rehobother Baster wurden in ihrer Puffer-Rolle sehr gefordert: Rehoboth wurde wiederholt Schauplatz blutiger Auseinandersetzungen, Plünderungen und Zerstörungen, insbesondere nachdem sich hier auch der Nama-Stamm der Swartboois angesiedelt hatte.“
Dann hat sie das Deutsche Reich noch vor den nicht entarteten reinrassigen Einheimischen schützen müssen.
Indem man verschiedenen Gruppen eine einheitliche künstliche Identität – „Christ“- in den Kopf setzt, werden imaginäre Verbindungen geschaffen, so dass die natürlichen Verbindungen (Volk und Rasse) und Abneigungen (Parasiten) vergessen werden und sogar im Widerspruch stehen. (Widerspruch+Zeit=Kommunismus; Die Erfolgsformel des Judentums! ->Rakowski-Protokoll)
 

Wahre Humanität bzw. Menschlichkeit

Zarathustra sagt: „Was fällt, das soll man auch noch stossen! / Das alles von heute – das fällt, das verfällt: wer wollte es halten! Aber ich – ich will es noch stoßen! […] Und wen ihr nicht fliegen lehrt, den lehrt mir – schneller fallen!“ [Quelle: Also sprach Zarathustra III, Tafeln 20, Kritische Studienausgabe 4,262] – In Der Antichrist steht: „Die Schwachen und Missratenen sollen zugrunde gehen: erster Satz unserer Menschenliebe. Und man soll ihnen noch dazu helfen.“ [Quelle: ANT 2] – In Ecce homo spricht Nietzsche von seinem „Attentat auf zwei Jahrtausende Widernatur und Menschenschändung […] eingerechnet die schonungslose Vernichtung alles Entartenden und Parasitischen“ [Quelle: Ecce Homo, TRA 4]

http://www.zeno.org/Philosophie/M/Nietzsche,+Friedrich/Jenseits+von+Gut+und+B%C3%B6se/Sechstes+Hauptst%C3%BCck.+Wir+Gelehrten/204-210 (Kapitel 208):

„Skepsis nämlich ist der geistigste Ausdruck einer gewissen vielfachen physiologischen Beschaffenheit, welche man in gemeiner Sprache Nervenschwäche und Kränklichkeit nennt; sie entsteht jedesmal, wenn sich in entscheidender und plötzlicher Weise lang voneinander abgetrennte Rassen oder Stände kreuzen. In dem neuen Geschlechte, das gleichsam verschiedne Maße und Werte ins Blut vererbt bekommt, ist alles Unruhe, Störung, Zweifel, Versuch; die besten Kräfte wirken hemmend, die Tugenden selbst lassen einander nicht wachsen und stark werden, in Leib und Seele fehlt Gleichgewicht, Schwergewicht, perpendikuläre Sicherheit. Was aber in solchen Mischlingen am tiefsten krank wird und entartet, das ist der Wille: sie kennen das Unabhängige im Entschlusse, das tapfre Lustgefühl im Wollen gar nicht mehr – sie zweifeln an der »Freiheit des Willens« auch noch in ihren Träumen. Unser Europa von heute, der Schauplatz eines unsinnig plötzlichen Versuchs von radikaler Stände- und folglich Rassenmischung, ist deshalb skeptisch in allen Höhen und Tiefen, bald mit jener beweglichen Skepsis, welche ungeduldig und lüstern von einem Ast zum andern springt, bald trübe wie eine mit Fragezeichen überladne Wolke – und seines Willens oft bis zum Sterben satt! Willenslähmung: wo findet man nicht heute diesen Krüppel sitzen! Und oft noch wie geputzt! Wie verführerisch herausgeputzt! Es gibt die schönsten Prunk- und Lügenkleider für diese Krankheit; und daß zum Beispiel das meiste von dem, was sich heute als »Objektivität«, »Wissenschaftlichkeit«, »l’art pour l’art«, »reines willensfreies Erkennen« in die Schauläden stellt, nur aufgeputzte Skepsis und Willenslähmung ist – für diese Diagnose der europäischen Krankheit will ich einstehn. – Die Krankheit des Willens ist ungleichmäßig über Europa verbreitet: sie zeigt sich dort am größten und vielfältigsten, wo die Kultur schon am längsten heimisch ist, sie verschwindet in dem Maße, als »der Barbar« noch – oder wieder – unter dem schlotterichten Gewande von westländischer Bildung sein Recht geltend macht. Im jetzigen Frankreich ist demnach, wie man es ebenso leicht erschließen als mit Händen greifen kann, der Wille am schlimmsten erkrankt; und Frankreich, welches immer eine meisterhafte Geschicklichkeit gehabt hat, auch die verhängnisvollen Wendungen seines Geistes ins Reizende und Verführerische umzukehren, zeigt heute recht eigentlich als Schule und Schaustellung aller Zauber der Skepsis sein Kultur-Übergewicht über Europa. Die Kraft zu wollen, und zwar einen Willen lang zu wollen, ist etwas stärker schon in Deutschland, und im deutschen Norden wiederum stärker als in der deutschen Mitte; erheblich stärker in England, Spanien und Korsika, dort an das Phlegma, hier an harte Schädel gebunden – um nicht von Italien zu reden, welches zu jung ist, als daß es schon wüßte, was es wollte, und das erst beweisen muß, ob es wollen kann –, aber am allerstärksten und erstaunlichsten in jenem ungeheuren Zwischenreiche, wo Europa gleichsam nach Asien zurückfließt, in Rußland. (Friedrich Nietzsche –  Jenseits von Gut und Böse)

Wir Nationalsozialisten kennen nur e i n e n Adel: die aus dem Blut kommende Leistung für das Volk“ (Hermann Reischle)

Die Rassetheorie geht von der Voraussetzung aus, dass als ehernes Gesetz in der Natur die ausschliessliche Paarung jedes Tieres mit seiner eigenen Art gilt. Nur ausserordentliche Umstände wie etwa Gefangenschaft vermögen dieses Gesetz zu durchbrechen und zur Rassenmischung zu führen. Die Natur rächt sich aber und stemmt sich mit allen Mitteln dagegen, entweder durch Unfruchtbarmachung der Bastarde oder durch Einschränkung der Fruchtbarkeit der späteren Nachkommen; in den meisten Fällen aber raubt sie die Widerstandsfähigkeit gegen Krankheit oder feindliche Angriffe. Bei jeder Kreuzung zweier Lebewesen verschiedener Höhe muss die Nachkommenschaft ein Mittelding darstellen. Die Natur erstrebe aber eine Höherzüchtung des Lebens, daher widerspricht die Bastardierung dem Willen der Natur. Die Auslese der höheren Art erfolgt auch im Kampf ums tägliche Brot, bei dem die schwächeren, also rassisch weniger wertigen Wesen untergehen. Und das liegt folgerichtig im Willen der Natur, denn jede Weiterbildung und
Höherzüchtung würde aufhören, wenn die Schwächeren, die zahlenmässig in der Mehrheit
sind, die zahlenmässig schwächeren hochwertigen Arten verdrängen würden. Die Natur unterwirft
also die Schwächeren schwereren Lebensbedingungen, die ihre Zahl beschränken,
den Rest aber lässt sie nicht wahllos zur Vermehrung zu, sondern trifft eine rücksichtslose
Wahl nach Kraft und Gesundheit.
Dieses Gesetz lässt sich auf Völkerschaften übertragen. Die geschichtliche Erfahrung lehrt, dass bei Blutsvermengung des Ariers mit niedrigeren Völkern als Ergebnis immer der Niedergang des Kulturträgers herauskommt. Die Folge sind Niedersenkung des Niveaus der höheren Rasse und körperlicher und geistiger Rückgang, damit aber auch der Beginn eines sicher fortschreitenden Siechtums.
-> https://archive.org/details/1000ZitateMeinKampf

Die Blutsvermischung und die dadurch bedingte Senkung des Rassenniveaus ist die alleinige Ursache des Absterbens alter Kulturen; denn die Menschen gehen nicht an verlorenen Kriegen zugrunde, sondern am Verlust jener Widerstandskraft, die nur dem reinen Blute zu eigen ist.“ (Mein Kampf, S. 324).

„Die Wert der Rassenseele, die als treibende Mächte hinter dem neuen Weltbild stehen, sind noch nicht
lebendiges Bewusstsein geworden. Seele aber bedeutet Rasse von innen gesehen. Und umgekehrt ist Rasse die Aussenwelt der Seele.“ (Rosenberg – Mythus des XX. Jahrhunderts, S. 22).

„Als nationale Sozialisten sehen wir in unserer Flagge unser Programm. Im Rot sehen wir den sozialen
Gedanken unserer Bewegung, im Weiss den nationalistischen, im Hakenkreuz die Mission des Kampfes
für den Sieg des arischen Menschen und zugleich auch mit ihm den Sieg des Gedankes der schaffenden Arbeit, die selbst ewig antisemitisch war und ewig antisemitisch sein w·ird.“ (Mein Kampf, S. 557).

„Lichtenberg fand Hakenkreuze mit einem Kopf an der Stelle der drei Punkte. Das Hakenkreuz
ist also ursprünglich ein Sexualsymbol, das im Laufe der Zeit verschiedene Bedeutungen
annahm, unter anderem später auch das eines Mühlrades, also als Symbol der Arbeit. Da
Arbeit und Geschlechtlichkeit ursprünglich gefühlsmässig dasselbe waren, erklärt sich der
Fund von Bilmans und Pengerots auf der Mitra des heiligen Thomas Beckett aus indogermanischer
Urzeit: ein Hakenkreuz mit folgender Inschrift:
„Heil dir Erde, der Menschen Mutter, ,sei du
wachsend in Gottes Umarmung, Frucht gefüllet
den Menschen zum Nutzen.“
Hier ist die Fruchtbarkeit geschlechtlich dargestellt als Geschlechtsakt der Mutter-Erde
mit Gott-Vater. Altindische Lexikographen nennen nach Zelenin sowohl Hahn wie auch
Wollüstling svastikas, d, h. Hakenkreuz, nach dem Geschlechtstrieb.“ aus https://archive.org/details/Traub_1933_Erhebung, S. 152 tatsächlich geschrieben von dem Juden Wilhelm Reich. Außer Lustbefriedigung und Revolution hat der Jude nichts im Hirn, daher auch W. Reich’s Deutung der Inschrift. Bildliches Denken und seelische Verschmelzung beim Geschlechtsakt ist ihm fremd. Das Sexuelle als Lustbefriedigung zieht sich durch sein gesamtes Buch durch. Juden sind ein verkommener Haufen Perverslinge. „Der plastische Dämon des Verfalls“, schrieb Goebbels.

Dieser „plastische Dämon des Zerfalls“ setzt sich als Parasit in die Völker, tut so als ob er dazu gehören würde und wirkt mittels sugestivem Geschrei auf den völkischen Willen ein.

Die Menschen müssen als Völker und Rassen betrachtet werden!!! Ein Staat ist lediglich die Organisationsform des Volkes. Ausländer haben innerhalb der Völker nichts verloren.

Degenerierte Tiere, die nur in Zoos überlebensfähig sind, oder als Nutztiere gehalten werden:

leichte Ekelgefühle dabei sind natürlich.

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